Zertifiziertes Unternehmen für vorbeugenden Brandschutz

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Der neue Ausbildungsberuf Technischer Systemplaner löst zusammen mit dem erneuerten Beruf Technischer Produktdesigner ab 1. August 2011 das alte Berufsbild des Technischen Zeichners ab. Darauf weist der Arbeitskreis Elektroplaner der Arge Errichter und Planer im ZVEI hin. Die Ausbildungsinhalte eines Technischen Systemplaners bestehen unter anderem aus dem computergestützten Planen und Erstellen technischer Dokumente, dem Durchführen fachspezifischer Berechnungen sowie einem Projektmanagement. Eine nachhaltige Energie- und Ressourcenplanung spielt dabei eine wichtige Rolle.

"Mit dem Technischen Systemplaner ist ein modernes Berufsbild entstanden, das die gestiegenen technologischen Anforderungen berücksichtigt und alte Zöpfe abschneidet. Industrie- und Handwerksbetriebe werden dadurch zukunftsfähiger", freut sich Hans-Jürgen Schneider, Vorsitzender des ZVEI-Arbeitskreises Elektroplaner. Schneider hatte auf Vorschlag des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) an der Konzeption des Berufsbilds mitgearbeitet.

Technische Systemplaner der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme arbeiten überwiegend in Elektrobetrieben, Ingenieur- und Planungsbüros sowie in Planungsabteilungen großer Firmen. Angehende Auszubildende können sich auch für die Fachrichtungen Versorgungs- und Ausrüstungstechnik oder Stahl- und Metallbautechnik entscheiden. Wie bei den Metall- und Elektroberufen auch, wird in beiden neuen Berufen die gestreckte Abschlussprüfung eingeführt, um die berufliche Handlungsfähigkeit zu ermitteln. Die Ausbildungsdauer beträgt in beiden Berufen dreieinhalb Jahre.

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